Klaus und Maria, ein Ehepaar in den besten Jahren, haben offenbar ein Unglückshaus gekauft. Seit ihrem Einzug und bis zum Beginn der Handlung sind darin bereits sechs Menschen zu Tode gekommen, meistens Handwerker, die sich zu Reparaturarbeiten im Hause aufgehalten haben. Eine schier unglaubliche Pechsträhne also, die die Bewohner bisher allerdings kaum beeindrucken konnte! Das ändert sich erst, als der angehende Schwiegersohn Helmut zu einem seiner Wochenendbesuche erscheint und in Bruchstücken von den Ereignissen erfährt. Da er das Erfahrene völlig falsch versteht, hält er seine künftigen Schwiegereltern ab diesem Zeitpunkt für kaltblütige Serienmörder! Fortan verfolgt er nur ein Ziel: er will die angeblichen "Mörder" unbedingt an weiteren Taten hindern. Seine Bemühungen werden auf eine harte Probe gestellt, als sich zunächst der neue Gemeindepfarrer und dann auch noch Helmuts Eltern zu Besuch anmelden. Während er mit allen Mitteln versucht, die ahnungslosen Gäste zu beschützen, sind die abgebrühten Bewohner praktisch pausenlos damit beschäftigt, die leblosen Überbleibsel derbisherigen Ereignisse im Haus und durch den Garten zu verschieben!